Social Media im Kanton Luzern – Übersicht und Anleitung

Am 4. Januar publizierte die Luzerner Zeitung einen Artikel unter dem Titel «So nutzen Luzerner Gemeinden Social-Media-Kanäle». Autorin des sehr informativen und gut recherchierten Textes war Susanne Balli. Verwaltungen können, so Balli in der Einleitung, Social Media verwenden, um «ihre Gemeinde zu bewerben und Informationen auch an ein jüngeres Zielpublikum zu richten.» Das sicher auch.…

Wo Dorfhund Jessie regierte

Nicht der Fachkräftemangel war schuld. Auch nicht der Umstand, dass niemand sich zur Verfügung stellen wollte, das Amt des Gemeindeammanns zu übernehmen. Dass Dorfhund Jessie allen Ernstes gewählt wurde, geschah spasseshalber. Denn eigentlich wollte die Ortschaft gar nicht mehr regiert werden. Denn eine politische Verwaltung gibt es nicht. Die öffentlichen Belange werden in dieser «Schweizer…

ADVERTORIAL OUTSEC AG – Schutz am Schlierefäscht 2023! Aber sicher.

Vom 1. bis 10. September fand das Schlierefäscht 2023 statt, und die outsec ag war für die Sicherheit von über 100’000 Besucherinnen und Besucher zuständig. Unsere Aufgabe umfassten diverse Sicherheitsdienstleistungen, welche den reibungslosen Ablauf des zehntägigen Festivals ermöglichte.   Die outsec übernahm nicht nur Festpatrouillen und VIP-Zutrittskontrollen, sondern auch Verkehrsdienste wie auch die Bewachung des…

Sonne, Wind und Wärme – Wenn die Wende ruft

Die Energiestrategie 2050 muss letztlich auf kommunaler Ebene umgesetzt werden. Doch häufig geht das aus einem ganz einfachen Grund nicht: Es fehlt an öffentlich zugänglichen Daten. Die Digitalisierung in Gemeinden steckt halt noch vielerorts in den Kinderschuhen oder sogar noch in den Bettsöckchen. Dies ergab ein Anlass an der Empa im November. Eingeladen war das…

Fachkräftemangel in Gemeinden – ist das Wahlsystem schuld?

Gemeindeverantwortliche finden ist vielerorts nicht einfach. Könnte es am Wahlsystem liegen? Die Recherche des Journalisten Lukas Nussbaumer (Luzerner Zeitung) weist nach, dass es im Kanton Luzern viel mehr zweite Wahlgänge gibt, als in Zürich. Ursache dafür seien die unterschiedlichen Wahlsysteme. Wer ständig riskieren muss, es im ersten Wahlgang nicht zu schaffen, überlegt es sich logischerweise…

ADVERTORIAL KONOVA – Trends 2024 für den erfolgreichen Einbezug der Bevölkerung

Wie kann eine Gemeinde oder Stadt im Jahr 2024 die Bevölkerung erfolgreich erreichen und einbeziehen? Welche Trends zeichnen sich hinsichtlich Partizipation und Mitwirkung ab? Der Trendbericht wurde durch die Expertinnen und Experten der Konova AG erarbeitet, welche bereits über 140 Gemeinden, Städte und Kantone im Bereich der Partizipation und Mitwirkung unterstützt. Gemeinden erhalten darin einen…

Wie pflegen Sie Ihre politischen Parteien am Ort?

Die offiziellen Organe einer Gemeinde sind Versammlungen und die Urnengänge. Eigentlich muss man nicht mehr tun. Viele Gemeinden tun aber mehr. Sie laden von Zeit zu Zeit die lokalen Parteien zu Gesprächen eins. Allerdings gibt es solche, die lieber wieder davon wegkommen möchten. Die Treffen hätten sich leider zu Gelegenheiten entwickelt, in denen man «Dem…

ADVERTORIAL ATEGRA – Frage an ChatGPT: Wie hilft KI Gemeinden mit eGeKo?

ChatGPT, wie hilft Künstliche Intelligenz in Form von Anonymisierung, Pseudonymisierung, Erkennen von Duplikaten und automatischem Zuteilen von Tags zu Dateien beim Hochladen Schweizer Gemeinden in der Geschäftsverwaltung mit eGeKo? Antwort in maximal 650 Zeichen. Antwort: Künstliche Intelligenz (KI) kann Schweizer Gemeinden in der Geschäftsverwaltung mit eGeKo helfen, indem sie folgende Funktionen bietet: Anonymisierung: KI kann…

Worte schaffen Werte, Wohlstand und Wohlfahrt

Zurzeit gibt es eine Debatte gegen die Standortförderung. Doch sie geht fehl. Sie schlägt den Sack und meint den Esel. Doch der Reihe nach: In einem engagierten Zeitungsartikel schreibt Moritz Kaufmann, in Zürich wolle die SP die Gelder für die Standortförderung kürzen. (nzz am Sonntag, 22.10.). Was ist davon zu halten? Der Artikel geht von…

ADVERTORIAL KONOVA – E-Befragung: Die unkomplizierte und kostengünstige Methode

Unkompliziert und in kurzer Zeit Rückmeldungen zu einem spezifischen Thema oder zu Fragestellungen der Gemeinde erhalten. Mit dem neuen Angebot «E-Befragung» können Gemeinden nun kostengünstig und ohne grossen Aufwand ansprechende Befragungen durchführen. Der Vorteil: Die Bevölkerung wird sowohl digital per Online-Befragung als auch physisch per Antwortkarte abgeholt. Die Gemeinde Windisch hat’s vorgemacht und die Meinung…