
Die Cyberbedrohungslage verändert sich ständig, Angriffe werden raffinierter und komplexer. Gemeinden sind gezwungen, ihre Sicherheitsmassnahmen kontinuierlich anzupassen. Welche Cyberbedrohungen betreffen Schweizer Gemeinden am meisten? Und wie können sie sich trotz begrenzter Ressourcen optimal schützen?
Ransomware bleibt eines der grössten Risiken und Phishing-Attacken werden in Zukunft durch den Einsatz künstlicher Intelligenz schwerer zu erkennen sein. Allerdings können KI-basierte Lösungen auch zum Schutz gegen Cyberangriffe eingesetzt werden.
Cybersecurity-Massnahmen nach dem Giesskannenprinzip – überall ein bisschen – sind jedoch wenig sinnvoll. Stattdessen sollten Sie gezielt in Massnahmen investieren, die Ihre grössten Risiken minimieren. Dazu eignet sich die Erstellung eines Inventars aller sicherheitsrelevanten Aspekte wie z. B. Hardware, Software, Standorte und Personen. Erfahren Sie im Artikel, wie Sie mithilfe einer Inventarisierung und Risikobewertung Ihrer IT-Infrastruktur gezielt in Sicherheitsmassnahmen investieren.