Kantonale Digitalisierungsgesetze sind beschlossen, bereits in der Umsetzung oder noch in der Vernehmlassung. Nicht zu übersehen sind auch die Bundesinitiativen wie Justitia 4.0 oder die E-ID.

Soll man als Gemeinde, Zweckverband, Kirchgemeinde oder Schulgemeinde schon heute digitalisieren – oder auf den letzten Moment warten?

Ein, zwei oder drei Jahre früher als gesetzlich gefordert zu digitalisieren macht nicht nur eine gute Falle. Der Handlungsspielraum ist vor allem grösser. Es geht schliesslich um nichts weniger, als wie Sie in Zukunft arbeiten werden. Wer auf den letzten Drücker kommt, muss nehmen, was ihm vorgesetzt wird.

Die moderne Lösung eGeKo ist in Gemeinden, bei kantonalen Ämtern, Zweckverbänden oder Kirchgemeinden schon weit verbreitet, kann sofort getestet und zügig implementiert werden. Sie ist nicht nur für den Verkehr mit öffentlichen Körperschaften, sondern auch für die Zusammenarbeit mit Privaten optimal geeignet. Nach Schweizer Standards (Datenaustausch) und mit Schweizer Hosting (Datenschutz).

  • Mit den Schnittstellen zu QES-Services können Sie Ihre Dokumente innerhalb der Lösung einfach elektronisch unterzeichnen
  • Dank eingeschriebenen E-Mails sind Sie bestens für den digitalen Verkehr gerüstet
  • eGeKo erfüllt das Dossierprinzip und hinterlegt Ihren Registraturplan
  • Änderungen an Dokumenten, Metadaten oder Zugriffsrechten werden automatisch protokolliert (mit u.a. automatisierter Versionierung)
  • eGeKo verfügt über ein mächtiges Zugriffsrechtesystem
  • Dank Standard eCH-0160 ist eGeKo bestens vorbereitet auf das obligatorische Langzeitarchiv

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Wenn Sie nicht auf Ihren Termin warten wollen, können Sie sich auch sofort direkt registrieren und eGeKo testen.