Gemeindeverantwortliche stehen in der Pflicht. Nicht selten werden sie auf der Strasse von fremden Menschen angesprochen. Gemeindeverantwortliche sind Personen des öffentlichen Interesses. Wie geht man damit um?

Eine Möglichkeit besteht darin, sich so stark wie immer möglich aus der Exponiertheit zurückzunehmen. Schliesslich hat man ja auch das Recht auf eine Privatsphäre. Bei der vielen Arbeit und dem kleinen Entgelt, das es dafür gibt!

Die andere Möglichkeit packt den Stier bei den Hörnern. Ja sagen zur Exponiertheit. Mehr noch: Die Exposition bewusst suchen. Beispielsweise dadurch, dass man sich in Videobotschaften mit Informationen und Botschaften an die Menschen wendet. So wie jetzt zum Jahreswechsel.

Das macht Eindruck. Das schafft Nähe, Verbundenheit, Vertrauen. Und genau darum geht es: Regieren ist Vertrauenssache. Nur wenn der eigenen Botschaft das Überzeugungselement innewohnt, nur dann wird sie übernommen, angenommen, umgesetzt. Wie heisst es so schön: Gehört ist nicht verstanden, verstanden ist nicht einverstanden und so weiter und so fort (vgl. Konrad Lorenz).

Deshalb lohnt es sich, sich mit Videobotschaften zum Jahreswechsel an ein Publikum zu wenden. Wir haben für diese Fälle ein Merkblatt entwickelt, das Details zur Umsetzung enthält.

Videobotschaften haben viele Vorteile. Sie schaffen Nähe, sind einfach zu erarbeiten und erzeugen Impact.

Unser neues Merkblatt zeigt somit auf, wie das konkret erzeugt wird und was zu tun ist. 

Ihr 

Bruno Hofer

23.12.2021