Zürich ist in der Tat der Gewinner im Stadtranking der Bilanz. Aber nur, wenn Sie das Gesamtergebnis nehmen. Ganz anders sieht es aus, wenn man die einzelnen Partituren betrachtet. Nehmen Sie den Arbeitsmarkt: Hier haben Bern, Baar und Luzern die Nase vorn. “Bevölkerungswachstum”: Hier sind die Gipfel Opfikon, Wallisellen, Bülach und Schlieren. Wenn wir fragen, wo man am besten einkaufen kann, sind Zug, Vevey und Rapperswil-Jona voraus. Interessant ist auch die Bewertung für “Erholung”. Dieses liegt an vorderster Stelle, hat nur wenige Einwohner pro Hektar und Zugang zu Fluss- und Seeufern und / oder Skigebieten. Hier liegt Sarnen vorne. Und Lugano und Locarno, was weniger überraschend ist.

Opfikon ist auch einer der Top-Athleten zum Thema “Mobilität” und belegt damit den dritten Platz hinter Zürich und Basel. Wenn Sie nach einer Verbindung suchen, sind Sie in dieser Flughafengemeinschaft gut aufgehoben. Die Immobilienexperten von Wüst und Partner, die das Städteranking für die Bilanz durchgeführt haben, haben auch die geplanten zukünftigen zusätzlichen Verkehrsentwicklungen in “Mobilität” in die Qualitätsanalyse einbezogen.

Für Kultur und Freizeit können Sie jedoch das Beste von Baden besuchen. Anscheinend gibt es großartige Kinos, Museen und Theater sowie Schwimmbäder, Restaurants, Bars und Clubs. Oder interessanterweise nach Olten oder Neuenburg.

Die Bewertung zeigt: Nicht nur der Gesamtsieger verdient Beachtung. In jeder Schweizer Gemeinde gibt es positive Aspekte. Daher lohnt es sich, diese zu beachten und im Standortmarketing zu würdigen. Hofer Kommunalmanagement hilft im Übrigen gerne weiter und leitet daraus auch konkrete Maßnahmen zur Standortverbesserung ab.