Riniken, 16.08.2024 – Die OLMA erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Sogar im Bundesrat soll – dem Vernehmen nach – jedes Mal ein kleiner Konflikt entstehen, wenn im Traktandum «Delegationen beschliessen» die Rede auf die OLMA kommt. Jedes Mitglied will dort referieren. Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Liegt es am Säuli, das gestreichelt werden darf? Am schönen Foti, das Freude und Zufriedenheit zeigen? Sicher ist, in diesem Jahr sollten Gemeinden ein ganz besonderes Auge auf die OLMA werfen.
Der diesjährige Gastkanton an der Olma ist sozusagen ein Heimspiel. Der Olma-Kanton St. Gallen ist dieses Mal gleich selber Gastkanton an der OLMA.
In diesem Rahmen laden der Verband St. Galler Gemeindepräsidien und der Verband St.Galler Ortsgemeinden zum Stelldichein.
Jede Gemeinde der Schweiz erhält zwei Gratistickets für den Einlass an die OLMA und erst noch Zugang zu einem besonderen Anlass für Gemeinden. Dieser findet am 16. Oktober statt, wie auf Anfrage Bernhard Keller, Geschäftsführer im Verband St.Galler Gemeindepräsidien, bestätigt.
Auch der neue Präsident des Gemeindeverbandes Schweiz, Mathias Zopfi, wird eine Grussbotschaft präsentieren, bevor es dann in medias res geht mit Themen, die den Gemeinden unter den Nägeln brennen.
Ein Tag für Gemeinden findet an der OLMA hiermit ein erstes Mal statt. Durch diese Veranstaltung erfährt die kommunale Ebene eine weitere Stärkung ihrer Position.
Bernhard Keller: «Wir möchten den Behördenvertretern der Schweizer Gemeinden einen Grund mehr bieten, an die Olma zu kommen, um gleich zwei Dinge zu verbinden: Den Olma-Geist der Ostschweiz spüren und gleichzeitig eintauchen in einen unbeschwerten Tag mit ein paar aktuellen und wohl für alle Gemeinden in der Schweiz interessanten Themen und Gedanken, welche sie mit nach Hause nehmen können.»