Viel unternehmerische Freiheit müsse man haben, meint Christoph Lang, wenn es um Standortförderung gehe. Dann könne sich Standortförderung entwickeln, und dann entstehe auch ein Mehrwert. Strukturen die einengen, sind nach Lang nicht erfolgswirksam. Lang hat eine grosse Erfahrung. Er war einer der ersten städtischen Standortförderer der Schweiz in der Stadt Winterthur. Der jetzige Chef des Houses of Winterthur, Michael Domeisen, ist sein 8. Nachfolger. Von Haus aus Jurist mit einem starken journalistischen Hintergrund, weiss Lang nicht nur zu be- und zu urteilen, sondern er weiss auch, wie man darüber kommunizieren muss. Um gemeinsam in der Schweiz noch bessere Ergebnisse zu erzielen, würde Lang es sehr begrüssen, wenn die beiden grossen zuständigen Player in der Schweiz S-GE und GZA alle in der Standortförderung tätigen Organisationen zu einem eintägigen Forum und Workshop einladen würden.
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