
Nicht selten erschrecken Gemeindeverantwortliche gerade dann, wenn Sie die Adressliste für den Neujahrsapéro zücken. Sie ist veraltet und die Zeit drängt. Hier ein Tipp.
15.12.2025. – Wie gelingt der perfekte Neujahrs-Apéro in Ihrer Gemeinde? Wein und Orangensaft sind sicher Schlüsselfaktoren. Doch zentral ist die Grundlage. Und das ist die hieb- und stichfeste Adressliste. Damit niemand vergessen geht. Damit alle Eingeladenen die korrekte Adresse erkennen und sich wertgeschätzt fühlen.
Wie sieht die Praxis aus? Nicht selten beginnt die Planung mit einem Schock: Unsere Adressliste ist veraltet. Was tun auf die Schnelle? Ein Jungunternehmer aus der Ostschweiz hat die Lösung dafür. Fabio Mätzler hat ab der Universität St. Gallen ein Start-Up aufgebaut, das seinesgleichen in der Schweiz sucht.
Seiner Cohaga AG kann man seine Adressliste schicken, Vorgaben dazu formulieren und man erhält das Update im Nu zurück. Doch seine Tools können noch weit mehr. Sie helfen nicht nur Gemeinden, ihre Firmen zu pflegen und zu betreuen. Firmen ihrerseits können sich bei Cohaga die zielgenauen Adressen besorgen. Wie heisst es so schön: Die Hälfte des Werbebudgets ist verloren. Doch leider weiss niemand welche Hälfte.
Seit Cohaga ist dieser Spruch Geschichte. Ein Beispiel sind Fabrikanten von Lärmdecken. Sie können bei Cohaga just jene Adressen von Restaurants erwerben, deren Kunden sich über zu lautes Ambiente beklagten.
Grund genug, Fabio Mätzler im Kommunal-Geplauder zu interviewen. Hier geht’s zum ganzen Interview. Und wenn Sie mehr zu Cohaga wissen wollen, eine Firma, mit der wir sehr gern zusammenarbeiten, dann klicken Sie hier.
Gute Unterhaltung






