In den letzten Jahren wurde der Druck zum Gang in die Cloud immer stärker. Auch Gemeinden müssen sich der Frage stellen, ob sie „ihre“ Daten in Zukunft in einer Cloud verarbeiten wollen. Nebst den unbestreitbaren Vorteilen, die ein solches Outsourcing mit sich bringt, muss man aber zwingend auch die Frage stellen: Geben wir damit unserer Digitale Souveränität auf? Denn es geht hier nicht nur um rechtliche Themen wie den Datenschutz, sondern v.a. auch darum, in welche Abhängigkeiten man sich damit begibt oder begeben will. Eine solche Entscheidung sollte nur nach reiflichen Überlegungen gefällt werden. Denn hat man den Gang in die Cloud einmal gemacht, wird der Weg zurück steinig. Doch welche Faktoren gilt es zu berücksichtigen?

Wir haben zu diesem Thema einen dreiteiligen Video Podcast erstellt: „Das Ende der Digitalen Souveränität?!“ zeigt Ihnen, welche Gefahren durch ein unüberlegtes Outsourcing drohen, wie es dazu kommen konnte und welche Massnahmen sich anbieten, um eine gangbare Lösung zu finden.

Teil 1: Das Ende der Digitalen Souveränität – Dystopie

Teil 2: Beobachtungen, Fakten und Fehlentwicklungen;

Wir zeigen Ihnen, wie man eine nachvollziehbare Datenstrategie aufbaut und wie man die Datenhaltung so optimiert, dass sowohl die rechtlichen wie auch die betrieblichen Anforderungen unter einen Hut gebracht werden können.