Gemeinderäte sind in ihrem Tagesgeschäft stark ausgelastet. Oft fehlt die Zeit, um sich mit strategischen Themen auseinanderzusetzen. Ein professionell organisiertes Gemeinderats-Seminar kann unterstützen, den Strategieprozess erfolgreich zu führen. Neu besteht die Möglichkeit, die Bevölkerung unkompliziert in den Strategieprozess miteinzubeziehen und damit die Akzeptanz zu erhöhen.

Die Herausforderung für Gemeinden
Von verschiedenen Seiten werden unterschiedliche Erwartungen und Wünsche an den Gemeinderat gerichtet, sodass die ordentlichen Ratssitzungen jeweils mit vielen wichtigen Traktanden befrachtet sind und kaum Zeit bleibt, um die zukünftige Entwicklung der Gemeinde angemessen zu diskutieren.
Die vielfältigen Erwartungen der Einwohnerinnen und Einwohner, der unterschiedlichen Amtsstellen und deren Mitarbeitenden, der Gemeinderatskolleginnen und Gemeinderatskollegen sowie der externen Personen erfordern ein strategisches Vorgehen mit Leitsätzen und entsprechender Zielsetzung, allenfalls in Form von Legislaturzielen.

Gemeinderats-Klausur als wertvolle Unterstützung
Der Strategieprozess ist für viele Gemeinden anspruchsvoll, insbesondere bezüglich Organisation und Durchführung des Prozesses. Ein professionell geführter Prozess, der extern moderiert wird, kann hier eine wertvolle Unterstützung bieten. In einem eintägigen Workshop werden relevante Fragen beantwortet, gemeinsam mit einer professionellen Moderation diskutiert und festgehalten. Die Gemeinde kann basierend darauf die Strategie selbständig ausarbeiten und umsetzen.

Externe Anspruchsgruppen in den Strategieprozess einbeziehen
Um die Erwartungen und Bedürfnisse der Bevölkerung an die Gemeinde besser zu verstehen und ein breit abgestütztes Stimmungsbild zu erhalten, bietet sich im Rahmen des Strategieprozesses ein Einbezug der Bevölkerung sowie weiteren Anspruchsgruppen wie der Wirtschaft und der Vereine an. Durch den partizipativen Einbezug können strategische Stossrichtungen frühzeitig auf ihre Akzeptanz geprüft und Chancen sowie Risiken erkannt werden. Wichtig dabei: Obwohl es sich hierbei um einen partizipativen Prozess handelt, die Entscheidungskompetenz verbleibt immer beim Gemeinderat.

Neues Paket unterstützt Gemeinden unkompliziert und professionell
Wie können Gemeinden nun eine Strategie-Klausur organisieren und dabei die Bevölkerung effizient und effektiv einbeziehen?

Konva hat gemeinsam mit einem Partner, der auf öffentliche Verwaltungen spezialisiert ist, ein Paket für Gemeinden entwickelt, welche die physische Gemeinderatsklausur mit einem digitalen Dialog- und Mitwirkungsprozess erweitert. Der digitale Dialogprozess basiert auf der E-Mitwirkung, der schweizweit etablierten Lösung für E-Partizipation.

Mehrstufiger Dialogprozess aus einer Hand
Gemeinden können beim Angebot zwischen einem einstufigen und zweistufigen Dialogprozess wählen. Beim einstufigen Dialogprozess wird die Bevölkerung vor der Klausur abgeholt und äussert ihre Erwartungen, welche dann in der Klausur eingebunden werden. Beim zweistufigen Dialogprozess werden die Resultate nach der Klausur aufbereitet und zur Mitwirkung aufgelegt, sodass die Akzeptanz gemessen und sichergestellt werden kann. Mit dem Gesamtpaket erhält die Gemeinde den ganzen Prozess aus einer Hand, wird entlastet und profitiert vom Know-how und der Erfahrung der beiden Partner. Interessierte Gemeinden können sich bei der Konova AG unter 041 51 80 20 oder info@konova.ch melden oder direkt ein kostenloses Erstgespräch buchen